Online-Krise?

Informationen zu einer kostenlosen Erstberatung am Ende der Seite!

Medien- und Computerkonsum stellen Eltern, aber eben auch Kinder, vor Herausforderungen: wieviel ist normal, was geht an Inhalten in Ordnung, wie sollten Eltern sich verhalten? Hilfe wird meist erst dann gesucht, wenn die Probleme zu groß geworden sind, das Medienverhalten zu Streit in der Familie, zum Absacken in der Schule oder zu anderen Auffälligkeiten führt.

Die Corona-Pandemie tat dann noch ihr Übriges und führte in vielen Familien zu Veränderungen des Alltags. Zahlreiche Aktivitäten mussten in digitale Räume verlagert werden (Stichwort: Home-Schooling), was nochmal zu einer anwachsenden Rolle der Medien für Kinder und Jugendliche führte. Doch seien wir ehrlich: durch die Belastungen des Lockdowns waren Eltern mitunter auch fast schon gezwungen, Kindern mehr Medienzeit zuzubilligen.

Medien: man kann nicht ohne sie, aber klappt es immer mit ihnen?

Dabei sind es gerade Kinder und Jugendliche, die eben auch für die Gefahren des technischen Fortschritts besonders empfänglich sind. Andererseits nimmt die Relevanz der Medien natürlich weiterhin zu. Es ist ein Spagat – mit der Gefahr, dass ein Großteil der Freizeit des Kindes in Anspruch genommen werden kann und Freundschaften, Schule, oder Hobbys vernachlässigt werden. Eltern haben den Eindruck, ihr Kind an die digitale Welt zu verlieren.

Für eine gesunde Entwicklung ist ein selbstbestimmter, kompetenter Umgang mit den Medien notwendig.

Was leisten wir?

Wir unterstützen Familien im Umgang mit dem Thema Medienkonsum, indem wir auf der einen Seite Eltern beraten und aufklären, auf der anderen Seite aber auch die Erlebenswelt der Kinder und Jugendlichen betrachten.

Wir führen dazu Gespräche mit den Heranwachsenden, den Eltern und mit beiden gemeinsam – auch vor Ort, um die Lebenswirklichkeit kennen zu lernen.
Als Psychologen sind wir zudem befähigt und berechtigt, psychometrische Fragebögen einzusetzen, die bei der genauen Feststellung etwaiger Probleme helfen.

Unser Ziel ist zunächst eine kurzfristige Entspannung der oftmals konfliktbehafteten Kommunikation innerhalb der Familie sowie dann ein selbstbestimmter, kompetenter Umgang mit Medien.

Psychotherapie von Sucht und anderen psychischen Erkrankungen (wie z.B. Depression) erfolgt im Rahmen der Beratung und Krisenintervention nicht. Wir unterstützen Familien aber während sie auf einen Therapieplatz warten, oder helfen im Falle einer ausgeprägten Computersucht bei der Anbindung an Kliniken. Da wir keine Psychotherapie anbieten, ist unsere Dienstleistung auch nicht über Krankenkassen abrechenbar.

Und wer sind wir?

Federführend ist unser einschlägig erfahrener Psychologe, Herr M.Sc. Jan Masuhr.

Derzeit sind noch kurzfristige Termine möglich. Die Preisgestaltung erfolgt individuell, nachdem wir eine Beschreibung Ihrer Situation erfahren haben.

Sie erreichen uns unter: 02323/ 5975560 oder onlinekrise@institut-bartoschek.de

Donnerstags von 10 bis 16 Uhr erreichen Sie Herrn Masuhr unter genannter Telefonnumer für eine kostenlose Erstberatung.