Wir bieten Begutachtungen in familienrechtlichen Kontexten in deutscher, polnischer sowie englischer Sprache an. In all diesen Sprachen liegen wissenschaftlichen Kriterien gen\u00fcgende psychometrische Testverfahren vor. Zur Erh\u00f6hung der Transparenz und Nachvollziehbarkeit werden s\u00e4mtliche relevante Gespr\u00e4che unsererseits ebenso aufgezeichnet wie Interaktionsbeobachtungen normalerweise als Videos festgehalten werden.<\/p>\n
Wir sind davon \u00fcberzeugt, dass durch Transparenz und Wissenschaftlichkeit eine Br\u00fccke gebaut werden kann, die oftmals auch au\u00dfergerichtliche L\u00f6sungen im Sinne des Kindeswohls und des Elternrechtes erm\u00f6glicht. Solche L\u00f6sungen erzielen wir in knapp 34% der F\u00e4lle.<\/p>\n
Der regionale Schwerpunkt unserer Arbeit ist derzeit in Nordrhein-Westfalen, Begutachtungen sind aber im gesamten Bundesgebiet m\u00f6glich.<\/p>\n
Sollte Interesse an einer Beauftragung bestehen, beantworten wir gerne alle hierzu relevanten Fragen. Gegenw\u00e4rtig sind in unserem Institut neben Herrn Dr. Bartoschek auch Herr M.Sc. Psych. Masur, Frau M.Sc. Psych. Bauers-Siebold und Frau M.Sc. Psych. A\u00dfmuth als familienpsychologische Gutachter t\u00e4tig.<\/p>\n
Unsere Gutachten erf\u00fcllen dabei nicht nur die „Mindestanforderungen an die Qualit\u00e4t von Sachverst\u00e4ndigengutachten im Kindschaftsrecht<\/a>„, sondern gehen dar\u00fcber hinaus auf die von Salewski & St\u00fcrmer aufgestellten „QUALIT\u00c4TSMERKMALE IN DER FAMILIENRECHTSPSYCHOLOGISCHEN BEGUTACHTUNG<\/a>“ ein.<\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Wir bieten Begutachtungen in familienrechtlichen Kontexten in deutscher, polnischer sowie englischer Sprache an. In all diesen Sprachen liegen wissenschaftlichen Kriterien gen\u00fcgende psychometrische Testverfahren vor. Zur Erh\u00f6hung der Transparenz und Nachvollziehbarkeit Lesen sie weiter →<\/a><\/p>\n","protected":false},"author":2,"featured_media":0,"parent":4,"menu_order":1,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","template":"page-disable-sidebar.php","meta":{"footnotes":""},"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.institut-bartoschek.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/5"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.institut-bartoschek.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.institut-bartoschek.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/page"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.institut-bartoschek.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/2"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.institut-bartoschek.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=5"}],"version-history":[{"count":13,"href":"https:\/\/www.institut-bartoschek.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/5\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":1031,"href":"https:\/\/www.institut-bartoschek.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/5\/revisions\/1031"}],"up":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.institut-bartoschek.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/4"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.institut-bartoschek.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=5"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}